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Bronze fürs Team, für Steffen Brauchle und für Anna Genkinger

Bei den Weltmeisterschaften der Ponyfahrer in Oirschot in den Niederlanden hat die deutsche Mannschaft in einem spannenden Kegelfahren die Bronzemedaille gewonnen. Schon nach Dressur und Gelände lag das deutsche Team auf Rang drei, allerdings waren die Belgier ihnen dicht auf den Fersen.

Zusätzlich hat Pony-Vierspännerfahrer Steffen Brauchle Bronze in der Einzelwertung gewonnen, ebenso holte auch Anna Genkinger Bronze bei den Pony-Einspännern.

„Wir sind sehr froh, dass es mit einer Team-Medaille geklappt hat, nachdem wir vor zwei Jahren als Vierter ohne Medaille nach Hause fahren musste“, freut sich Bundestrainer Karl-Heinz Geiger.

Der Sieg ging an die Titelverteidiger aus den Niederlanden (454,38), Silber gewann das Team aus der Schweiz (454,70), Bronze mit 478,34 Punkten das deutsche Team.

Für die deutsche Mannschaft fuhren bei der Pony-WM insgesamt sechs deutsche Fahrer, je zwei pro Anspannungsart, wobei immer das bessere Ergebnis in der jeweiligen Anspannungsart für die Mannschaft gewertet wird.

Dazu gehörten bei den Pony-Einspännern Anna Genkinger (Pfalzgrafenweiler) mit Bella Donna, Niels Grundmann (Fredenbeck) mit Tadeus, bei den Pony-Zweispännern Tobias Fiefhaus (Wettringen) und Christof Weihe (Petershagen) sowie als Pony-Vierspänner-Fahrer Steffen Brauchle (Lauchheim) und Niels Kneifel (Wunstorf).

Als erste mussten die Pony-Einspänner in den Kegelparcours. Nachdem Niels Grundmann mit Tadeus mit 14,42 Strafpunkten für drei abgeworfene Bälle und Überschreiten der erlaubten Zeit ins Ziel gekommen war, zeigte die zweite Teamfahrerin Anna Genkinger mit Bella Donna eine schnelle Runde durch den Kegelparcours. Ein Ball fiel zwar auch, aber dennoch konnte sie sich mit diesem Ergebnis von Platz neun auf den Bronzerang vorarbeiten und so zusätzlich zur Mannschafts-Medaille auch noch eine Einzelmedaille mit nach Hause nach Baden-Württemberg nehmen. „Der Kegelparcours war sehr anspruchsvoll es gab keine einzige Null-Runde, aber Anna ist eine super souveräne Runde im Kegelparcours gefahren, das war richtig toll, dass sie so dann noch Bronze gewonnen hat“, freute sich der Bundestrainer.

Einzelfahrerin Sandra Schäfer (Nordwalde), die nach Dressur und Gelände auf Platz zehn gelegen hatte, sammelte mit Pony Carino S 13,90 Strafpunkte im Kegelparcours und beendete die WM auf Rang zwölf.

Niels Grundmann landet am Ende auf Platz 21.

Pony-Zweispänner: Top-Kegelergebnis für Christof Weihe Nachdem Mannschaftsfahrer Christof Weihe die Dressur gewonnen hatte, lief es im Gelände erst gut, bis er im letzten Hindernis einen falschen Weg eingeschlagen hatte. Mit 20 Strafpunkten für „Korrigiertes Verfahren“ war er weit abgerutscht in der Einzelwertung. Im Kegelparcours lief es dann wieder. Nur ein Ball fiel und er beendet den Parcours mit minimalen Zeitstrafpunkten – 4,97 sein Ergebnis. Damit lieferte er das Zweispänner-Ergebnis für das Team und kam ein der Einzelwertung auf Rang neun.

Der zweite Zweispänner-Mannschaftsfahrer Tobias Fiefhaus aus Wettringen hatte nach Dressur und Gelände auf Rang neun gelegen. Bei ihm fielen einige Bälle, mit 16,88 Strafpunkten beendete er seine WM-Premiere auf Rang elf. Einzelfahrer Rene Jeurink (Hoogstede) belegte nach Dressur und Gelände Platz zehn und konnte sich trotz 9,61 Strafpunkte im Kegelparcours noch auf den achten Platz am Ende vorschieben.

Die zweite Einzelfahrerin Antonia Brechtken (Wuppertal) beendet ihre erste Welmeisterschaft auf Rang 15.

Pony-Vierspänner: Niels Kneifel sichert Bronze Als erster Mannschaftsfahrer bei den Pony-Vierspännern startete Niels Kneifel. „Wir hatten uns im Laufe des Kegelfahrens einen Vorsprung von Rund 16 Punkten vor den Belgiern erarbeitet, daher war trotz der 14,62 Strafpunkte für zwei Bälle und Zeitfehler für Niels die Bronzemedaille da schon sicher“, freute sich Geiger. „Nach vorne war auch klar, dass da eigentlich nichts mehr gehen würde.“ Steffen Brauchle, Weltmeister von 2019 und mehrfacher Deutscher Meister, musste somit nicht mehr für das Mannschaftsergebnis, sondern nur für seine Einzelmedaille fahren. Ein Ball fiel und 4,35 Strafpunkten zählten, aber er behielt seinen dritten Platz und somit Bronze.

In der Einzelwertung kamen nach ihm noch der Schweizer Yannik Scheerer und die amtierende Weltmeisterin Marijke Hammink. Scheerer kam mit 4,49 Zeitfehlern ins Ziel, Hammink mit 3,33 Fehlern für einen Ball und ein ganz bisschen Zeitstrafpunkte. Beide konnten aber ihre Plätze halten und so konnte die Niederländerin ihren Einzel-Titel erfolgreich verteidigen. Scheerer holte Silber, Brauchle Bronze.

"Das war hier eine ganz tolle WM, der Veranstalter hat sich viel Mühe gegegeben´mit toll gestalteten Hindernissen und vielem mehr", so das Fazit von Bundestrainer Geiger. fn-press/evb

 

 

2.September 2023

WM Ponyfahrer: Deutsches Team bleibt auf Medaillen-Kurs

Steffen Brauchle auf Platz zwei in der Geländeprüfung

Nach den Dressurtagen ging es für alle Pony-Gespanne bei den Weltmeisterschaften in Oirschot in den Niederlanden ins Gelände. Das deutsche Team liegt auch weiterhin auf Rang drei, es führt die Mannschaft aus der Schweiz, vor den Titelverteidigern aus den Niederlanden. Dicht hinter dem deutschen Team folgen auch schon die Belgier mit nur einem Punkt Abstand. Das wird spannend beim abschließenden Hindernisfahren!

Das beste Ergebnis aus deutscher Sicht lieferte Steffen Brauchle. Dem Pony-Vierspännerfahrer gelangen schnelle Runden durch die acht Hindernisse und er kam auf Platz zwei. In einem Hindernis fiel ein abwerfbares Teil, so dass zwei Strafpunkte dazu gerechnet werden mussten, ansonsten hätte er die Prüfung gewonnen. „Das war ein ganz leichter Fehler, sehr ärgerlich, aber Steffen ist super gefahren, er ist wie sein Bruder Michael ein absoluter Marathon-Spezialist“, lobte Bundestrainer Karl-Heinz Geiger. Damit liegt der Weltmeister von 2019 aus Baden-Württemberg nach Platz vier in der Dressur und Platz zwei im Gelände auch in der Kombinierten Wertung auf Medaillenkurs (Platz drei). Es führt die amtierende Weltmeisterin Marijke Hammink aus den Niederlanden.

Steffen Brauchles Ergebnis zählt auch für die Mannschaftswertung. Für die deutsche Mannschaft fahren bei der Pony-WM insgesamt sechs deutsche Fahrer, je zwei pro Anspannungsart, wobei immer das bessere Ergebnis in der jeweiligen Anspannungsart für die Mannschaft gewertet wird.

Dazu gehören bei den Pony-Einspännern Anna Genkinger (Pfalzgrafenweiler) mit Bella Donna, Niels Grundmann (Fredenbeck) mit Tadeus, bei den Pony-Zweispännern Tobias Fiefhaus (Wettringen) und Christof Weihe (Petershagen) sowie als Pony-Vierspänner-Fahrer Steffen Brauchle (Lauchheim) und Niels Kneifel (Wunstorf).

Die beiden anderen Pony-Vierspännerfahrer Niels Kneifel und WM-Debütant Patrick Harrer belegten Platz sieben und Platz 16 im Gelände. Christoph Weihe mit Pech im letzten Hindernis Ebenfalls für die Mannschaft lieferte Pony-Zweispännerfahrer Tobias Fiefhaus (Wetttringen) , für den es auch die erste Teilnahme an einer Weltmeisterschaft ist, ein gutes Ergebnis. Er beendete die Geländeprüfung auf Rang elf.

Sein Teamkollege Christof Weihe (Petershagen), der die Zweispänner-Dressur gewonnen hatte, hatte richtig Pech. Im letzten Hindernis nahm er einen falschen Weg und bekam 20 Strafpunkte für „Korrigiertes Verfahren“ und landete damit am Ende auf Platz 26. „Das war richtig ärgerlich, denn Chrissi war bis dahin super schnell unterwegs und hatte sehr gute Zeiten, aber das hat ihn jetzt natürlich richtig weit zurückgeworfen“, bedauerte Bundestrainer Geiger. Einzelfahrer Rene Jeurink (Hoogstede) kam auf Platz 16.

Bei den Pony-Einspännern lieferte Anna Genkinger mit Bella Donna mit Platz sieben das Mannschaftsergebnis. Der zweite Teamfahrer Niels Grundmann beendete mit Tadeus die Prüfung auf Rang zwölf. Einzelfahrerin Sandra Schäfer (Nordwalde) zeigte ebenfalls schnelle Runden mit Carino S und wurde Siebte. „Wir hatten vier Fahrer platziert und sind ganz froh, dass wir unseren dritten Rang halten konnten“, so das Fazit von Karl-Heinz Geiger nach dem Geländetag. „Der Abstand zu Platz vier ist allerdings sehr knapp, die Belgier sind direkt hinter uns, wir werden morgen alles geben, um eine Medaille zu holen.“

 

1. September 2023

WM Ponyfahrer: Deutsches Team nach Dressur auf Platz 3

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Steffen Brauchle auf Platz vier in der Vierspänner-Dressur... 

Bei den Weltmeisterschaften der Ponyfahrer liegt das deutsche Team nach der Dressur auf Rang drei.

Nach den Ein- und den Zweispännern starteten die Pony-Vierspänner nun in die WM. Bester Deutscher war Steffen Brauchle (Lauchheim), der mehrfache Deutsche Meister und Weltmeister von 2019. Er kam mit 51,67 Punkten auf Rang vier.

„Wir hatten uns etwas mehr erhofft“, sagt Bundestrainer Karl-Heinz Geiger. „Steffen ist eine ausdrucksstarke Dressur gefahren, er hat tolle Ponys, ist tolle Übergänge gefahren, das war alles super, aber am Ende waren es ein paar Kleinigkeiten, die nicht ganz passten, um hier vielleicht zu gewinnen“, so die Einordnung von Geiger.

„Das Halten war nicht ganz ruhig, der Schritt war etwas begrenzt in Raumgriff und Fleiß, das waren vielleicht ein paar kleine Fehler zu viel.“

Auch die beiden anderen deutschen Vierspännerfahrer Niels Kneifel (Wunstorf) und WM-Debütant Patrick Harrer (Straubenhardt) zeigten ordentliche Leistungen im Dressurviereck. Niels Kneifel wurde Sechster (54,81) und Patrick Harrer Zwölfter (64,52).

„Das war alles ok, die beiden sind wie erwartet gefahren und haben das solide abgeliefert“, so Bundestrainer Geiger.

Der Sieg in der Vierspänner-Dressur ging an die amtierende Weltmeisterin Marijke Hammink aus den Niederlanden. Auch in der Mannschaftswertung sind die Niederländer die Titelverteidiger.

„Aber auch mit den Schweizern ist in diesem Jahr zu rechnen, die werden wie die Niederländer auch ein Wörtchen bei der Medaillenvergabe mitreden“, so die Einschätzung von Geiger.

Das Team aus der Schweiz führt nach der Dressur mit 94,06 Punkten. Dahinter folgt auf Rang zwei das deutsche Team mit 98,13 Punkten. Für die deutsche Mannschaft fahren neben den Pony-Vierspännerfahrern Steffen Brauchle und Niels Kneifel, die Pony-Zweispännerfahrer Tobias Fiefhaus (Wettringen) und Christof Weihe (Petershagen), der gestern die Zweispänner-Dressur gewonnen hat, sowie Anna Genkinger und Niels Grundmann (Fredenbeck) bei den Einspännern.

Es wird immer das bessere Ergebnis in der jeweiligen Anspannungsart für die Mannschaft gewertet. Dicht gefolgt wird das deutsche Team von den beiden Mannschaften aus Dänemark und den Niederlanden, die mit 98,67 Punkten und 98,81 Punkten alle sehr nahe beieinander liegen.

Am Samstag geht es für alle Gespanne ins Gelände. „Die Hindernisse sind mal wieder sehr technisch, da haben immer die kleinen Ponys einen Vorteil, weil sie einfach wendiger sind und kommt den Schweizern und Niederländern entgegen. Für unsere großen Ponys ist das leider nicht so vorteilhaft“, erklärt Geiger.

31. August 2023

WM Ponyfahrer: Christof Weihe gewinnt Zweispänner-Dressur

Deutsches Team auf Rang zwei in der Zwischenwertung...

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Bei den Weltmeisterschaften der Ponyfahrer in Oirschot in den Niederlanden sind nach den Einspännern am Mittwoch, heute die Zweispänner in die WM gestartet. Auch für sie stand die Dressur auf dem Programm.

Christof Weihe aus Petershagen bei Minden konnte mit seinem Ponys Arvalon Braint und Rock Felix die Prüfung gewinnen.

„Christof hat die erhofften Leistungen heute gebracht und ist eine tolle Dressur gefahren“, freute sich Bundestrainer Karl-Heinz Geiger.

Mit 43,42 Strafpunkten setzt sich Weihe damit an die Spitze der insgesamt 33 Zweispänner-Gespanne.

„Aber auch die beiden anderen deutschen Zweispänner haben geliefert, das ist alles im Lot“, so Geiger.

Auf Rang fünf (47,95) platzierte sich Rene Jeurink (Hoogstede) mit Donchelli und Three-Stars. Er ist als Einzelfahrer bei der WM am Start.

Wie Christof Weihe fährt auch Tobias Fiefhaus aus Wettringen für die deutsche Mannschaft. Er kam mit seinen Ponys Gustav und Alvarino auf Rang elf (52,84).

Gewertet wird aber immer nur das bessere Ergebnis pro Anspannungsart.

Insgesamt starten zwei Ein-, zwei Zwei- und zwei Vierspänner für die Pony-Mannschaft.

Mit 98,13 Punkten liegt das deutsche Team nun nach der Dressur der Ein- und Zweispänner vorläufig auf Rang zwei. Es führen die Schweizer mit 94,06 Punkten. Knapp hinter dem deutschen Team folgen direkt die Dänen mit 98,67 Punkten.

„Der Abstand nach vorne ist heute dünner geworden, wir hoffen dass Steffen Brauchle morgen eine starke Dressur bei den Vierspännern hinlegt und es wäre natürlich toll, wenn wir dann die Führung übernehmen könnten“, so die Überlegungen von Geiger.

In der Einspänner-Dressur am ersten Tag war Anna Genkinger mit Bella Donna auf Platz neun die beste Deutsche Fahrerin, dicht gefolgt von Sandra Schäfer und Carino S auf Platz zehn.

30.August 2023

GER FN: WM Ponyfahrer: Anna Genkinger beste Deutsche in der Einspänner-Dressur

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Platz neun und zehn für deutsche Einspänner-Fahrerinnen... Die Weltmeisterschaften der Ponyfahrer sind gestartet!

Nach den Europameisterschaften der Vierspänner und den Weltmeisterschaften der Para-Fahrer in Exloo steht jetzt ein weiteres Championat in den Niederlanden bevor – und zwar in Oirschot.

Die WM der Ponyfahrer hat mit der Einspänner-Dressur begonnen.

Beste deutsche Einspännerfahrerin war Anna Genkinger (Pfalzgrafenweiler) mit Bella Donna auf Platz neun. Sie startet zugleich auch für die deutsche Mannschaft. Dicht dahinter folgt Sandra Schäfer (Nordwalde) mit Carino S auf Platz zehn.

Für die deutsche Mannschaft fahren bei der Pony-WM insgesamt sechs deutsche Fahrer, je zwei pro Anspannungsart, wobei immer das bessere Ergebnis in der jeweiligen Anspannungsart für die Mannschaft gewertet wird.

Dazu gehören bei den Pony-Einspännern neben Anna Genkinger noch Niels Grundmann (Fredenbeck) mit Tadeus, bei den Pony-Zweispännern Tobias Fiefhaus (Wettringen) und Christof Weihe (Petershagen) sowie als Pony-Vierspänner-Fahrer Steffen Brauchle (Lauchheim) und Niels Kneifel (Wunstorf).

Das beste Ergebnis in der Einspänner-Dressur lieferte Anna Genkinger mit 54,71 Strafpunkten. Direkt dahinter platzierte sich Sandra Schäfer (Nordwalde) mit Carino S mit 54,84 Punkten. Sandra Schäfer ist bei der WM als Einzelfahrerin am Start. Der zweite deutsche Pony-Einspänner, der auch für die Mannschaft fährt, ist Niels Grundmann. Er kam mit Tadeus auf 61,3 Strafpunkte – am Ende Platz 24 von 40 Pony-Einspännern.

Am Donnerstag geht es weiter mit den Pony-Zweispännern, Freitag müssen die Pony-Vierspänner ins Dressurviereck, Samstag geht es für alle Gespanne ins Gelände.

Sonntag entscheidet sich dann im Kegelfahren, wer welche Medaille gewinnt. 96 Gespanne aus 16 Nationen sind bei den Weltmeisterschaften am Start. Titelverteidiger ist die Mannschaft aus den Niederlanden, die deutsche Mannschaft wurde 2021 Vierter. 2019 und 2017 holte das deutsche Team Mannschafts-Gold

 

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PA Deutsche Reiterliche Vereinigung 

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