Hippoevent - Junge Pferdesportler sind unsere Zukunft - es sind FEI Weltmeister von Morgen

Kapitel 3: Unprofessionelle Schlampigkeit trifft auf Desinteresse → LINK

Kapitel 2: Aber der Reihe nach → LINK

Kapitel 1: Der Sommer ist offiziell da

Überall sind Meldungen über die Nominierungen und Beschickungen von Athleten, zu den großen sportlichen Höhepunkten 2024 – Olympia, Welt- und Europameisterschaften - zu lesen.

Nach der Fussball EM geht’s weiter…und Sportfans erwarten viele grossartige und spannende Wettkämpfe in den nächsten Wochen.

Nationale Pferdesportverbände präsentieren stolz ihre jungen Reiter und Fahrer, die aufgrund sehr guter Leistungen selektiert wurden, ihr Heimatland auf einem FEI Championat zu vertreten.

In Pferdesportmedien findet man jetzt, Mitte Juli, die ersten Berichte über die Europäische Reiterjugend, die, aktuell im österreichischen St. Margarethen, um FEI Dressur Europameisterschafts Medaillen in den Altersklassen Junge Reiter und U25 kämpfen. Österreich ist durch ein grosses – hochmotiviertes und topbetreutes - Team vertreten. Die rot-weiss-rote Pferdesport Gemeinschaft drückt den jungen Dressurreitern fest die Daumen!!!

FEI Youth Equestrians

Im FEI Jugendsport aktiv zu sein, bei FEI Europameisterschaften sein Land repräsentieren zu dürfen, bedeutet sich die Möglichkeit hart erarbeitet zu haben, sich und sein Pferd oder Pony, auf der grossen Bühne des Nachwuchs Pferdesports zu zeigen… ja, und dann vielleicht am Ende, überglücklich am Treppchen zu stehen – das der Traum, und das gesetzte Ziel - vieler junger Reiter, Voltigierer und Fahrer.

Jedem junge Athleten, der mit sehr viel Einsatz, gemeinsam mit seinem Sportpartner und -freund, dem Pferd oder dem Pony - sowie seinem Team, seiner Familie und seinen Freunden, den Unterstützern und ersten Sponsoren – über eine lange Zeit Topleistungen erbracht hat, und dann hochmotiviert und stolz bereit ist sein bestes zu geben, und sein Heimatland bei einer FEI Europameisterschaft zu vertreten, ist von uns Allen, großer Respekt zu zollen.

Es steht viel Arbeit, viel Training und viel Engagement – und auch viel Verzicht auf andere schöne Dinge – vor dem sportlichen Erfolg auf Europäischen Topniveau.

FEI Youth Championships

So beginnen viele Bücher des Erfolgs.

Die jungen Pferdesportler in allen Disziplinen, sind die Zukunft unseres Sports – unter ihnen sind die FEI-Weltmeister von Morgen und Übermorgen.

Die jungen Reiter, Voltigierer und Fahrer zu fördern, und ihnen optimale Bedingungen, sowie die bestmögliche Betreuung und Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, ist die Verpflichtung und Aufgabe der nationalen Pferdesportverbände, sowie Aller im Sport Aktiven und Involvierten.

Frei nach Asterix und Obelix

Jeder Sportverband fördert und unterstützen – mit aller Kraft - die Jugend und seine Nachwuchssportler.

Jeder Sportverband?

Nein!

Ein nationaler Pferdesportverband inmitten Europas - einige seiner Funktionäre und Vertreter - vergessen auf talentierte, motivierte und erfolgsorientierte jungen Fahrssportler... und lassen Träume platzen!

Kapitel 2: Aber der Reihe nach…

Kapitel 2: Aber der Reihe nach…

Wie kam der Fahrsport für die Jugend zur FEI?

Ohne eine sehr engagierte Gruppe aus Österreich, die sich für den Fahrsport für Kinder und Jugendliche, über viele Jahre intensiv eingesetzt hat, hätten die ersten FEI-Europameisterschaften der Fahrsport Jugend, in 3 Altersklassen – Kinder, Junioren und Junge Fahrer, 2012 nicht stattgefunden.

Die Regeln für den „FEI Youth Driving Sport“ sind mit viel österreichischer Initiative, Know How und Unterstützung entstanden und wurden wahrlich gegen viel Widerstand durchgekämpft.

Jahrelang engagierte man sich für die Verwirklichung dieses tollen Jugend Fahrsports, und durch das Erkennen für dessen Bedeutung für den gesamten Fahrsport, und der aktiven Unterstützung des damaligen Vorsitzenden des FEI Driving Komitees, Karoly Fugli, wurde das große Projekt, dass die Zukunft unseres Sports maßgeblich sichern soll, 2012 Realität.

Im Gespräch mit einem der österreichischen Pioniere des Jugend Fahrsports, war zu bemerken mit wie viel Herz und Engagement, man an diese Sache geglaubt hat, und für deren Verwirklichung gekämpft hat.

„Wenn ich den Jugend Fahrsport der Gegenwart betrachte, bin ich sehr stolz und voller Freude, was wir damals auf die Beine gestellt haben. Die Teilnehmerzahl, und besonders die große Anzahl der bei der EM 2024 aktiven Nationen, geben uns Recht. Es ist ein Erfolgsprojekt. Die motivierte Jugend ist Garant für eine erfolgreiche Zukunft des gesamten Fahrsports.

Wenn ich mir die Situation bei uns zu Hause in Österreich ansehe, und besonders das, was in den letzten Wochen passiert ist… es tut mir im Herzen weh!“

Jugend Fahrsport: gestern und heute

Für die EM in Flyinge, Schweden, haben 2024, 17 Nationen mit 137 jungen Fahrsportler genannt.

Bei der ersten FEI EM 2012, waren 3 Nationen für die Nationenwertung genannt – die Zahl der Teilnehmer war überschaubar: es waren 36 Gespanne bei der FEI EM Premiere in Wiener Neustadt, AUT, aktiv.

Viel los 2024 – viele FEI Championate & Olympia

Die Pferdesport Szene, auch der Österreichische Pferdesport Verband, verkündet in den letzten Wochen und Tagen voller Energie, stolz und hoch motiviert, die Longlists, und die definitiven Vertreter bei den FEI Europa- und Weltmeisterschaften, sowie den Olympischen Spielen 2024.

OEPS-Präsidentin Elisabeth Max-Theurer freut sich in einem Pressebericht des OEPS, über das große Österreichische Pferdesportteam bei den Championaten.

Jugend…das erste Fahrsport Championat 2024

Mitte Juni wurden auch die Nominativen Nennungen für die FEI Europameisterschaft der Fahrsport Jugend 2024 im Schwedischen Flyinge veröffentlicht.

Ein sehr erfreulich starkes Nennergebnis, und ein ganz starkes Zeichen für den Erfolg des Jugend Fahrsports!

Super…aber warum sucht man auf den Nennlisten für die FEI Europameisterschaft der Fahrsport Jugend vergeblich Teilnehmer aus Österreich?

Der österreichische Fahrsport – Pionier im Jugend Fahrsport – war bis jetzt bei jeder FEI Jugend EM erfolgreich vertreten. Team Austria – die jungen österreichische Fahrsportler waren immer hochmotiviert und erfolgreich bei den Championaten am Start. Mitglieder des Team Austria konnten mehrere FEI Medaillen (2x Gold, 2xSilber) nach Österreich bringen. Österreich freute sich über FEI Europameister und FEI Vize Europameister im Jugend Fahrsport!

Es kann doch nicht wahr sein, was auf einem internationalen Fahrsportmagazin zu lesen ist?

„Überraschenderweise fehlt auf den Listen eine Nation, die an allen vorhergehenden Jugendmeisterschaften teilgenommen hat. Österreich hat Fahrer, die unbedingt an der Jugendmeisterschaft teilnehmen wollten, aber die Anmeldung ihres Verbandes ist nicht rechtzeitig eingereicht worden. Sie werden daher in diesem Jahr nicht um die Europameisterschaftstitel kämpfen.“ (Quelle)

OK… also 2024 werden keine Fahrsportler aus Österreich an den FEI Europameisterschaft der Fahrsport Jugend teilnehmen, weil die Nennungen nicht fristgerecht durchgeführt wurden?

Das kann nicht sein… das kann nicht passieren, bei einem so professionell aufgestellten nationalen Pferdesportverband wie in Österreich, und engagierten Fahrsport Funktionären.

Es dreht sich Alles um 1 Datum alle 2 Jahre!

Der nominative Nennschluss eines Championates ist das Datum, wo jemand bei einem nationaler Verband, die Nennungen seiner Aktiven – Zwei- und Vierbeiner, in das Nennsystem der FEI eingeben muss: Namen - Infos & Nummern in einen Computer tippen.

Rund um dieses einen Tag – der Monate vorher bekannt gegeben wird - dreht sich die gesamte professionelle Saisonplanung und der Saisonablauf im Spitzensport: die Planung und Organisation des Trainings, die Qualifikationen durch Turniererfolge und Trainingsanalysen, das Team Management (Vet Infos – Budget - Team Kleidung – Equipe Aufstellung - Reise Organisation, …) und so vieles mehr!

Die optimale Betreuung der Spitzensportler zählt zu den wichtigsten Aufgaben der Sportverbände und deren Funktionäre.

Ja… (auch) die österreichischen jugendlichen Fahrer, und ihre Pferde wie Ponys, sind Spitzensportler, und haben die gleiche Aufmerksamkeit verdient, wie alle anderen Top-Pferdesportler in den verschiedenen Disziplinen und Klassen. Das ist sicher auch in Österreich so.

Mehrere junge österreichischen Fahrsportler haben durch sehr gute Performance auf den Turnieren der letzten beiden Jahre,sich entsprechend der vom Verband festgesetzten Qualifikationsbestimmungen für das FEI Championat 2014 qualifiziert. Sie haben die Vorgaben erfüllt, ihr Heimatland bei diesem Championat stolz vertreten zu können.

Und wie konnte das passieren… warum sind die Österreicher jetzt nicht im Schweden bei der EM?

Hippoevent hat recherchiert, und mit den Verantwortlichen gesprochen. Das Ergebnis macht fassungslos und traurig. Es ist wohl, ein weiterer – neuer – Tiefpunkt des Fahrsports in Österreich.

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Kapitel 3: Unprofessionelle Schlampigkeit trifft auf Desinteresse

Kapitel 3: Unprofessionelle Schlampigkeit trifft auf Desinteresse

Was ein Sommermärchen für die österreichischen Jugend Fahrsportler und ihre Teams hätte werden können, scheiterte an einem schrecklich unprofessionellen Weg, gepflastert mit gegenseitigen Schuldzuweisungen, und großen Defiziten hinsichtlich Professionalität und Verantwortung.

Der Pferdesport in Österreich – auch der Fahrsport – ist breit aufgestellt und strukturiert.

Wie auf der Website des Verbandes zu lesen ist: „Der Österreichische Pferdesportverband OEPS ist die Interessenvertretung der Österreichischen Pferdesportfamilie, und bietet seinen Mitgliedern kompetentes Fachpersonal in den Bereichen Referenten und Funktionäre.“

Die Sparte Fahrsport beim Österrechischen Pferdesportverband

Es gibt einen Spartenreferenten für den Fahrsport, und einen weiteren Referenten für Junge Fahrer und Betreuung des Talente Team Fahren, und es gibt – scheinbar nur temporär - eine Trainerin für die Jungen Fahrsportler.

Wie in den „Kader- und Entsendungskriterien Fahren 2024 des OEPS“ zu lesen ist, sei es das Ziel des Fahrreferates, alle Fahrchampionate mit Mannschaften bzw. Einzelfahren zu beschicken.

Im Rahmen der Recherchen für diesen Bericht, haben wir uns an die handelnden Personen, sowie an den OEPS, mit der Bitte um Information, warum keine österreichischen Athleten für die „FEI Driving European Championship for Youth 2024“ genannt wurden, gewandt.

Wir lassen die Antworten unkommentiert, da es uns nicht gelungen ist, zu verstehen was da abgegangen ist.

Warum wurden keine österreichischen Athleten für die FEI Driving European Championship for Youth 2024 genannt?

Österreichischer Hauptreferent Fahren:

Hat mit dieser Angelegenheit gar nichts zu tun, da die Fahrsport Jugend nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fällt. Er kennt nicht mal das Budget für die Fahrsportjugend.

Nach einer Aussprache mit den Athleten – im Rahmen der Österreichischen Meisterschaften, ist er der Meinung, die Sache wäre geklärt, und man sehe positiv in die Zukunft.

Den betroffenen Fahrern wurde die Übernahme der Turnierkosten für ein Turnier in Kärnten angeboten.

Er sieht die Verantwortung für dieses Debakel nicht bei sich.

Referent für Junge Fahrer und Betreuung des Talente Team Fahren:

Hat seinen Angaben nach, zeitnah dem Nominativen Nennschluss, eine Liste mit Fahrern, die für die ECH genannt werden sollen, an den OEPS übermittelt. Am Tag des Nominativen Nennschuss hat er mehrfach telefonisch im Büro des OEPS urgiert. Leider erfolglos, weil der zuständige Mitarbeiter auf Urlaub war, und kein anderer die Nennungen durchführen konnte.

Er sieht die Verantwortung für dieses Debakel nicht bei sich.

Österreichische Pferdesportverband OEPS (Abteilung Medien Kommunikation):

Dem Österreichischen Pferdesportverband, bzw. dessen Mitarbeitern, trifft keine Schuld, da die Nennungen, mit allen notwendigen Informationen, nicht fristgerecht beim OEPS eingelangt sind.

Der OEPS sieht auch die Verantwortung für dieses Debakel nicht bei sich, und auch keine Notwendigkeit einer Entschuldigung bei den jungen Fahrsportler.

OK…das soll es jetzt gewesen zu sein…Schuld hat keiner – Verantwortung übernimmt auch keiner… machen wir weiter wie bisher?

Eine Anmerkung zum Statement des OEPS… es wäre sicherlich spannend, wenn diese Angelegenheit nicht den Fahrsport, sondern …zum Beispiel den Dressur Sport betreffen würde. Würde man da auch so „entspannt“ im Büro des OEPS reagieren?

Sorry – aber jetzt mal unsere ganz persönliche Meinung… schämt Euch Alle, die dazu beigetragen haben, dass es zu dieser Situation gekommen ist!

Immer wieder stolpert man im Österreichischen Fahrsport über schwer zu verstehende Ereignisse, aber man „fährt“ weiter, als sei nichts geschehen. Es hat scheinbar bereits traurige Tradition…am besten nicht viel darüber reden…weiter geht´s!

Fahrsport kostet viel Zeit, und ist extrem kostenintensiv.

Wie fühlt sich ein jugendlicher Athlet, der seit Jahren, 6 Tage die Woche, sein Pferd oder Pony trainiert – es fährt, reitet und longiert – bei jedem Wetter, mit dem Ziel im Sport erfolgreich zu sein?

Wie fühlt sich jetzt der Jugendliche, der von dem großen Wunsch angetrieben, gemeinsam mit seinem Sportpartner so gut zu sein, um bei FEI Europameisterschaften, Österreich in seiner Altersklasse vertreten zu können? Der dafür auf Ferienreisen und Nachmittage im Schwimmbad oder auf der Schipiste verzichtet hat, weil er die eine Lektion noch verbessern wollte?

Freizeit, Urlaub und viele schöne Dinge im jugendlichen Alter, dem großen sportlichen Ziel untergeordnet hat?

Wie fühlen sich jetzt die Eltern, die Familie und Freunde… die vielen Unterstützer, die es dem jungen Menschen ermöglichen, im Fahrsport aktiv zu sein? Die Alle, die ihre Jahresplanung auf die EM abgestimmt haben, Urlaub genommen haben, die Reise vorbereitet haben?

Stellen Sie sich vor, Sie müssen Ihrem Kind sagen, dass es trotz großem Engagement und Erfolg, nicht seinen Traum bei der EM an den Start zu gehen, erleben kann – weil eine Gruppe von Fachleuten zu schlampig – zu unprofessionell – es nicht für ausreichend wichtig erachtet haben, einfach ihre Aufgaben zu erledigen, und ihren Job zu machen.

Und jetzt machen wir so weiter als wäre nichts geschehen… bleiben wir halt zu Hause. Und schauen uns die tollen Fotos der glücklichen Fahrsportreams bei der EM in Flyinge, in Schweden, im Internet an.

Wie müssen sich die jungen Leute dabei fühlen, wenn sie aktuell auf ihr Handy blicken, und die zahlreichen Bilder von der Anreise und den Geschehnisse bei der EM in Schweden sehen – dort wo sie gemeinsam mit ihren Sportkameraden aus 17 Nationen, mit ihren eigenen guten sportlichen Leistungen, auch dabei sein sollten?

Wie kann man den jungen Fahrsportlern noch in die Augen sehen, wenn man verantwortlich dafür ist, dass Träume – Ziele, auf die ein junger Mensch jahrelang hingearbeitet hat, durch Unachtsamkeit und Schlampigkeit zerstört wurden?

Massive Fehler sind passiert. Die, die es verbockt haben, haben unserer Meinung nach grosse Defizite hinsichtlich Professionalität und Verantwortlichkeit.

Kann man das wieder gut machen?

Nein! Die Träume sind zerplatzt.

Die straffe Kategorisierung der Altersklassen bei der FEI, macht eine Teilnahme bei der nächsten EM in zwei Jahren, für die jungen österreichischen Fahrsportler, in ihrer Altersklasse, unmöglich.

Aber …was ist eigentlich mit dem Budget.

Die FEI Europameisterschaften in Schweden muss ja im Budget des OEPS für den Fahrsport 2024 entsprechend berücksichtig sein. Bei einer Reisestrecke von fast 3000 km, Fähren Preise, Equipe Spesen… und wenn man es schafft diese durchzuführen, auch die Nenn- und Startgebühren… da ist schon von einem 5stelligen Betrag auszugehen.

Was passiert jetzt mit dem Geld für in EM der Fahrsportjugend 2024?

Wäre wichtig von berufener und autorisierter Stelle dem nachzugehen. Das Angebot die Kosten von einem Turnier in Österreich zu übernehmen, scheint doch ein eher dürftiger Verwendungszweck.

Wir hätten einen Vorschlag:

Wie wäre es, für die jungen Fahrsportlern - um ihnen optimale Bedingungen für den Start in eine höhere Altersklasse, oder in das internationale 2** Level, zu ermöglichen, einen internationalen Toptrainer zu engagieren?

Wie zum Beispiel FEI Europameister und FEI World Cup Champion Bram Chardon, er wäre sicher eine perfekte Wahl für sportlich wertvolle Trainingseinheiten, die unter den bestmöglichen Bedingungen abgehalten werden sollten.

Aber nicht weiter wie bisher…die jungen Fahrsportler haben sich, mehr denn je, echte engagierte Top Betreuung und Aufmerksamkeit verdient!

Abschließend erlauben wir uns, den teilweise bei den Gesprächen empfundenen Zynismus der handelnden Personen in ihren Reaktionen, auch anzuwenden:

Wir sind der Meinung, dass dem OEPS und seine Referenten, in dieser Angelegenheit zu viel „OUPS“ (übersetzt „hoppla“) passiert ist!

Was meinen Sie?

Recheriert Team Hippoevent | Text Jacqueline Zimmermann