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Weltmeisterschaften der Vierspänner in Ungarn haben begonnen... 

In Ungarn sind die Weltmeisterschaften der Vierspänner mit der Verfassungsprüfung gestartet. Alle deutschen Fahrpferde haben den ersten Test bestanden und sind „fit to compete“.

Für Deutschland an den Start gehen in Szilvásvárad Michael Brauchle (Aalen), Mareike Harm (Negernbötel), Anna Sandmann (Lähden), Christoph Sandmann (Lähden), Georg von Stein (Modautal) und Rene Poensgen (Eschweiler). Für die Mannschaft starten – wie schon beim CHIO in Aachen in diesem Jahr – Mareike Harm, Georg von Stein und Michael Brauchle. „Das ist unser bewährtes Team“, sagt Cheftrainer Karl-Heinz Geiger. „Unser Ziel ist ganz klar die Goldmedaille, in Aachen hätten wir es ja schon fast geschafft.“

13 Nationen haben für die Weltmeisterschaft der Vierspänner 44 Gespanne genannt. Australien, Belgien, Tschechien, Frankreich, Deutschland, Niederlande, Polen, Rumänien, USA und das Gastgeberland Ungarn haben eine Mannschaft am Start. Bereits zum zweiten Mal werden in Szilvásvárad die Weltmeister in der Königsdisziplin, der Vierspänner, ermittelt. Das erste Mal war es im Jahr 1984. „Hier ist alles wunderschön vorbereitet, die Veranstalter haben sich sehr viel Mühe gegeben und es ist sehr heiß“, berichtet Bundestrainer Geiger.

Gelände als konditionelle Herausforderung
Auf dem WM-Programm steht Donnerstag und Freitag die Dressur, am Samstag geht es für alle 44 Vierspänner in das Gelände. „Der Marathon wird sehr anspruchsvoll, alle Hindernisse sind leicht am Hang, die Strecke geht sehr viel über hügeliges Gelände, das wird auch eine konditionelle Herausforderung“, so die Einschätzung von Geiger. „Aber das wussten wir vorher und deshalb hatten wir zum Beispiel ja auch unsere Deutsche Meisterschaft im Odenwald, denn dort hatten wir ähnliche Bedingungen.“ Am Sonntag fällt dann im Kegelfahren die Entscheidung über die Vergabe der Medaillen.

Titelverteidiger ist die Mannschaft aus den Niederlanden, Silber ging bei der WM in Pratoni del Vivaro in Italien 2022 an das deutsche Team – damals auch mit Mareike Harm, Georg von Stein und Michael Brauchle. In der Einzelwertung holte sich einmal mehr der Australier Boyd Exell den WM-Titel. Michael Brauchle gewann zusätzlich zu Team-Silber auch noch Einzel-Bronze.


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