phaeton schriftzug mit text 1024

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phaeton 128 ist eine berühmte Figur aus der griechischen Mythologie.

phaeton 128 ist der Sohn des Sonnengottes Helios. In der griechischen Mythologie ist es Helios der Sonnengott, der mit seinem Wagen die Sonne über den Himmel zieht - das Symbol des täglichen Sonnenlaufs von Ost nach West. Angespannt an diesem Wagen sind 4 prachtvolle Hengste – die Feuerrösser.

phaeton 128 bat seinen Vater, für einen Tag das prachtvolle Gespann des Sonnenwagens lenken zu dürfen. Helios, besorgt um die Sicherheit seines Sohnes, warnt Phaeton vor der Gefahr. Dennoch ist Phaeton fest entschlossen, seine Stärke zu beweisen.

phaeton 128 besteigt, als die Nacht zu Ende ging, den kostbaren und reich verzierten Sonnenwagen des Vaters. Die vor Kraft und Dynamik strotzenden Pferde rasen los, und das Gespann gerät bald außer Kontrolle. Die Fahrt endet katastrophal.

phaeton 128 verliert die Kontrolle über die Pferde, und das Gespann kommt vom Weg ab, und die Sonne wird zu nahe an die Erde geschleudert. Große Teile der Welt werden dadurch in Flammen gesetzt. Dies führt zu großer Panik unter den Menschen, und den Göttern. Die Natur wurde durch Phaetons Unfähigkeit und Selbstüberschätzung gefährdet.

Die Götter, insbesondere Zeus, sind schockiert über das Chaos, das Phaeton verursacht hat. Um die Erde zu retten, greift Zeus beherzt ein, und schleuderte einen Blitz auf Phaeton, der in Folge vom Wagen fiel, und in einen Fluss stürzt.

Diese Handlung des verantwortungsbewussten Göttervaters Zeus, stellt die Ordnung des Kosmos wieder her, und beendet Phaetons leidenschaftliches, aber katastrophales Abenteuer.

Die Fahrt des phaeton 128 war wohl die erste Amokfahrt der Weltgeschichte.

 

phaeton 128 im modernen Fahrsport

Die Legende von Phaeton steht für übertriebene Ambitionen, Selbstüberschätzung, falschem Ehrgeiz, aber auch für die Verpflichtung, wenn notwendig, die Verantwortung zu übernehmen und einzuschreiten, wenn man erlebt, erkennt und sieht, wohin die Fahrt geht.

phaeton 128 steht für uns als Sinnbild für eine Fahrt mit einem Ausgang, die wir nicht erleben möchten.

Der aktuelle Fahrsport ist nahe an Grenzen herangekommen, oder, betrachtet man aktuelle Ereignisse, bereits über Grenzen hinausgefahren.

Respekt und Verantwortung sind unsere Grundsätzegegenüber unseren Sportpartnern, den Pferden und Ponys. Damit ist höchstsensible umzugehen. Die Pferde und Ponys sind uns Menschen ausgeliefert – wir sind verpflichtet korrekt mit ihnen umzugehen.

Das Bild, dass das Fahrsport nach außen hin präsentieren, ist maßgeblich für seine positive Entwicklung, jetzt und in der Zukunft.

Eine positive Zukunft des Fahrsports liegt in unser Aller Händen. Fairer und ethischen Pferdesport, Transparenz, und höchster Respekt vor dem Lebewesen Pferd – dass muss im Fahrsport immer absolute Priorität haben.

Die Initiative phaeton 128- zum Wohl der Pferde und Ponys im Fahrsport, steht für pferdegerechten Fahrsport in allen Leistungslevels, gelebten Tierschutz und unserer Liebe, zu den herrlichen Pferden und Ponys, die unser Leben bereichern.

Wer ist verantwortlich für eine erfolgreiche Zukunft des Fahrsports?

Foto web 2Wir Alle… die aktiven Athleten, die Trainer und Ausbildner, die internationalen und nationalen Funktionäre (Richter, Parcoursbauer, Stewards, Technische Delegierte, Veterinäre…), die Pferdesport Organisationen und Vereine, die Besitzer und Züchter von Fahrpferden, die Hersteller von Fahrsport Equipment, die Veranstalter und Sponsoren, die Vertreter der Presse.

Nur wenn wir Alle an einem Strang ziehen, und der Sport sich positiv präsentiert – pferdefreundlich, sauber und fair abläuft, wird es ihn auch in der Zukunft geben, und er nicht, als actionreiches Gaudium im Showprogramm, den Weg zurück zu den Wagenrennen im alten Rom nehmen.

Fairer und ethischen Pferdesport mit Transparenz, Verantwortung und Respekt für das Pferd und Pony - das muss unser Weg im Fahrsport sein.

 

Wie sieht es aus im aktuellen Fahrsport?

Im modernen Fahrsport denkt man viel darüber nach, wie man die Wendungen bei einem Marathon schneller, enger und spektakulärer bewältigen kann, wie technisch ausgefeilt die Ausrüstung sein soll, um die Hindernisse beim Kegelparcours fehlerfrei, in der immer kürzeren vorgegebenen Zeit zu fahren sind, und wie man das Gespann mit kleinen Tricks präsentiert, um bessere Dressurnoten zu erzielen.

Geschirre werden als „unzerreißbar“ angepriesen, und die Kutschentechnik wird immer ausgefeilter, damit noch höhere Geschwindigkeiten gefahren werden können.

Hilfsmittel, insbesondere neugestaltete Gebisse, versprechen den schnellen Erfolg - können aber Pferden und Ponys körperlich sowie psychisch langfristig schaden. Das Geheimnis des neuen grau­en­er­re­genden Gebisses, dass schon optisch an Folterinstrumenten aus Mittelalter erinnert – es ist oft eine Fahrt in eine Sackgasse.

Das schwächste Glied der Kette ist immer das Pferd oder Pony; es liegt in unser aller Verantwortung, es vor der Dominanz der Technik, und den falschen Motivationen zu schützen. Wenn Zeit und Geld auf dem Spiel stehen, werden Ausbildung und Training oft vernachlässigt.

Es besteht keine Notwendigkeit, klassische Pferdetrainingstheorien neu zu erfinden.

Sie haben sich über Jahrhunderte bewährt und weiterentwickelt. Diesen Wissens- und Erfahrungsschatz zu ignorieren, und mit Tricks und technischen Kniffen, schneller zweifelhafte Ziele erreichen zu wollen, ist unverantwortlich gegenüber den Pferden und Ponys.

 

Hinsehen statt wegsehen – und nicht die Augen zudrücken

Die internationalen und nationalen Funktionäre leiten den Fahrsport durch ihre Beurteilungen und Entscheidungen.

Besonders bei ihnen liegt viel Verantwortung gegenüber den Pferden, Ponys und den aktiven Fahrern, sowie den dringend gebrauchten Nachwuchs im Fahrsport.

Objektivität und regelkonformes Handeln ist von größter Bedeutung. Das Wohl unserer vierbeinigen Sportpartner liegt in großen Massen in den Händen jener, die für das Regelwerk verantwortlich sind, und deren Aktivitäten über Siege und Platzierungen entscheiden.

Es muss garantiert sein, dass die Verantwortlichen eine gute fundierte und ehrliche Ausbildung haben, und über die notwenigen Erfahrungen und Charaktereigenschaften für ihre wichtigen Positionen verfügen.

Die Bereitschaft sich unbeeinflusst für den positiven und korrekten Ablauf im Fahrsport einzusetzen, und sich in Entscheidungen nicht von persönlichen Befindlichkeiten, sowie möglichen Vorteilen beeinflussen zu lassen, muss garantiert sein.

Der Wunsch als Funktionär zum nächsten Turnier eingeladen zu werden, darf Handlungen und Entscheidungen nicht mitbestimmen.

Einmal zu weit weggesehen – kann den gesamten Fahrsport in große Probleme bringen. Die Augen, beim Regelverstoß durch den Champion zuzudrücken, schadet dem Fahrsport in seinen Grundwerten.

 

Fahrsport in Fotos und Videos – auf Social Media Plattformen und in den Medien

Es sind nicht die Smartphones und Kameras, die die schlechten Bilder machen – es sind die zu verachten, die es möglich machen, unschöne – ja widerliche - Bilder vom Fahrsport, aufnehmen zu können.

Wir leben in einer Zeit der schnellen Transparenz, eine Tatsache, die jeden bewusst sein muss.

Sich auf die Diskussion und auf Maßnahmen zu beschränken, wie und warum unschöne Bilder vom Pferdesport in die Öffentlichkeit kommen, ist der falsche Ansatz.

Wenn sich der Fahrsport nicht in schlechter Form präsentiert – egal wo, wann und durch wen – dann gibt es keine Möglichkeit für unschönen Bilder, die den Sport massiv schaden – ja vernichten können.

 

Wir sollten aus der Geschichte lernen - und nicht in den Spuren Phaetons fahren.

Aus aktuellen Gründen möchten wir von Hippoevent, eine Initiative, die wir 2006 erstmals ins Leben gerufen haben, wieder neu zum Leben erwecken. Wir sehen dies als dringend notwendig an.

Wir sind der Meinung, dass es aktuell im Fahrsport sehr wichtig ist, wieder auf Grundsätzliches aufmerksam zu machen, und besonders - sich für unsere Pferde und Ponys stark zu machen!

Wir leben in herausfordernden Zeiten – nur gemeinsam werden wir in eine erfolgreiche Zukunft fahren.

Wir lieben Pferde und Ponys – uns fasziniert der Fahrsport.

Nur wenn Viele an einem Strang ziehen, bleibt der Sport pferdegerecht und zukunftsfähig.

Wir stehen für fairen und ethischen Pferdesport - Sei mit dabei, wenn wir uns für einen korrekten und sauberen Fahrsport – immer mit dem Fokus auf das Wohl der Pferde und Ponys – einsetzen.

Wir möchten Fahrsport mit Verantwortung und Respekt gegenüber unseren Sportpartnern.

Sei mit dabei, bei unserer Initiative zum Wohl der Pferde und Ponys im Fahrsport.

Die Zukunft des Fahrsports liegt in unser Aller Verantwortung. Fairer und ethischen Pferdesport, Transparenz, und höchster Respekt vor dem Lebewesen Pferd – dass muss im Fahrsport immer absolute Priorität haben.

phaeton 128- zum Wohl der Pferde und Ponys im Fahrsport

steht für eine ehrliche Partnerschaft mit unseren Pferden und Ponys – für pferdegerechten Fahrsport in allen Leistungslevels.


Die Unterstützer der Initiative phaeton 128- zum Wohl der Pferde und Ponys im Fahrsport

bekennen sich zu folgenden Grundsätzen:

◊◊ Das Wohl des Pferdes und Ponys im Fahrsport muss im Mittelpunkt allen Handelns stehen – im täglichen Umgang zu Hause im Stall – in der Ausbildung und dem Training, sowie im Wettkampf.

Der Fahrsport muss in seiner Organisation, Gestaltung und Planung, immer das Wohl der Pferde und Ponys im primären Fokus haben.

◊◊ Alle im Fahrsport Involvierten - die aktiven Athleten, die Trainer und Ausbildner, die internationalen und nationalen Funktionäre (Richter, Parcoursbauer, Stewards, Technische Delegierte, Veterinäre…), die Pferdesport Organisationen und Vereine, die Besitzer und Züchter von Fahrpferden, die Hersteller von Fahrsport Equipment, die Veranstalter und Sponsoren, und die Vertreter der Presse – haben das Wohlbefinden der Pferde und Ponys, immer im Vordergrund ihres Interesses und Handelns zu stellen.

◊◊ Die Ausbildung und das Training der Fahrpferden und -ponys muss darauf abzielen, Sportpartner zu entwickeln, die dank systematischem und korrektem Training, über viele Jahre hinweg, gesunde und zufriedene Pferde und Ponys sind. Der Fahrsport soll Allen, ganz besonders den Pferden und Ponys, Freude machen – ohne Zwang und ohne Gewalt.

◊◊ Fairness und Respekt gegenüber den Pferden und Ponys muss immer gewahrt werden. Der Wille das Wissen zu erlangen, mit Respekt die psychische sowie physische Eignung eines Pferdes und Ponys richtig einzuschätzen, um es sensibel zu seinen individuellen Höchstleistungen heranzuführen, ist unser Bestreben.

◊◊ Die Liebe zum Pferd und Pony, der Fokus auf deren Wohlbefinden, und die Ästhetik des Pferdesports sollen im Vordergrund stehen, nicht wirtschaftliche Interessen und erschlichener Show Erfolg, durch kurzlebige Effekthascherei, Tricks und pferdeschädlichen Hilfsmitteln.

◊◊ Der Schutz des Fahrpferdes und –ponys muss Vorrang, vor der Dominanz des Equipments und der Technik, haben.

◊◊ Das Pferd und Pony im Gespann ist ein Partner, und darf nicht egoistisch für den persönlichen Erfolg überfordert werden. Ein gesundes zufriedenes Pferd und Pony, steht vor der Platzierung, den Pokalen und dem höheren Verkaufspreis.

◊◊ Wir Alle repräsentieren den Fahrsport – und es ist uns ein Anliegen - unseren schönen Sport bestmöglich nach außen zu präsentieren, und es ist in Verantwortung jedes Einzelnen von uns, sich dafür einzusetzen, den Fahrsport in eine positive Zukunft zu begleiten.

Wir müssen aufstehen, wenn es zu Handlungen kommt, die unseren Pferden und Ponys schaden.


Sei mit dabei bei unserer Initiative!

phaeton 128- zum Wohl der Pferde und Ponys im Fahrsport 

Erzähle es bitte weiter: Freunde, Fahrer Kollegen, Familie, Bekannte, Teammitglieder

Tritt unserer Bewegung – kostenfrei - bei, teile und kommentiere unsere Inhalte auf Social Media, hilf dabei, unsere Grundsätze in der Fahrsportwelt zu verbreiten und zu verankern.

Interesse? Bitte schicke uns Deinen Namen und Deine E-Mail Adresse

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