gbr FEI Report

ger Ob auf dem Pferd, in der Kutsche, als Züchterin oder Rennpferdebesitzerin: Queen Elizabeth II von Großbritannien ist eine Pferdenärrin durch und durch - und das Zeit ihres Lebens. Am Mittwoch wurde die 88-jährige Monarchin vom internationalen Reiterverband mit dem FEI Lifetime Achievement Award für ihre Verdienste rund um den Pferdesport geehrt.

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Bereits im zarten Alter von drei Jahren sammelte die Queen ihre ersten Erfahrungen auf dem Pferderücken, mit vier erhielt die junge Elizabeth von ihrem Großvater König George V. ihr erstes Shetlandpony. Später soll die junge Monarchin selbst bei ihrer Krönung im Juni 1953 nur Pferde im Kopf gehabt haben. Als sie von einer Hofdame gefragt wurde, ob denn alles In Ordnugn sei, habe sie geantwortet: „Der Captain hat gerade angerufen, Aureole läuft wirklich gut“, war die Antwort. Aureole war damals der Star im Rennpferde-Stall der Queen.
Im Galopprennsport ist die Queen ohnedies längst schon eine Legende. Seit über 60 Jahren laufen die Pferde von Elizabeth II auf höchstem Niveau, über 1.600 Rennsiege gehen auf das Konto der Monarchin. Doch die Königin liebt nicht nur schnelle Vollblüter, auch im Erhalt und der Zucht traditioneller britischer Pferderassen wie der Shetland-, Highland und Fellponys hat sie sich verdient gemacht. 

Liebling Burmese

Zu den wichtigsten Pferden im Leben der Queen gehörte die Stute Burmese, ein Geschenk der kanadischen Mounted Police 1969. 18 Jahre führte die Regentin die alljährliche Militärparade „Trooping de Colour“ im Sattel der Rappsttute an – und das, obwohl die königliche Familie zu diesem Anlass sonst ausschließlich mit Schimmeln erscheint. Als die Stute 1986 pensioniert wurde, beschloss die Königin die Parade fortan auf die Kutsche umzusatteln. Die Queen und ihre Lieblinsstute wurden 2005 in einer überlebensgroßen Bronzestatue verewigt.

Pferdenärrische Royals

Ihre besondere Liebe zum Pferd teilt Queen Mum übrigens mit einem großen Teil ihrer Familie. Ihr Ehemann, Prinz Philip, war bis 1970 im Polosport aktiv, wechselte dann ins Fahrsportlager wo er WM-Erfolge im Vierspänner feierte. 22 Jahre lang stand der Herzog von Edinburgh zudem der FEI als Präsident vor. Thronfolger Prinz Charles ist ebenso wie seine beiden Söhne William und Harry begeisterter Polospieler. Seine Schwester, Prinzessin Anne, eine passionierte Vielseitigkeitsreiterin, nahm 1976 als erstes Mitglied der Royal Family an Olympischen Spielen teil. Ihre Begeisterung für den Busch hat Anne ihrer Tochter Zara Philips weitergegeben. Die Queen-Enkelin war Teil der WM-Gold-Mannschaft 2006 in Aachen und ritt 2005 zum EM-Titel.
 

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