FEI Weltmeisterschaft der Zweispänner 2023

Le Pin au Haras, Frankeich

gold web Martin Hölle HUN  silber web Marcel Luder SUI  bronze web 2 Erik Evers NED

HUN - SUI - GER

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Samstag ist Marathon-Tag für die Vierspänner im Preis der schwartz GmbH. Wie im Vorjahr hatte der Niederländer Koos de Ronde die flinksten Pferde in den festen Hindernissen. Aber auch aus deutscher Sicht gab es Grund zur Freude. Was die Deutschen in der Dressur beim CHIO, sind die Niederländer im Fahren: quasi nicht zu schlagen. Es war großer Sport, den die 35.000 Besucher im Gelände des CHIO Aachen 2019 zu sehen bekamen. Denn nicht nur die Strecke für die Reiter hatte es in sich, auch der Marathon im Preis der schwartz GmbH war sehr anspruchsvoll. Hier fuhr der Niederländer Koos de Ronde zum zweiten Mal in Folge allen davon. Nachdem sein Landsmann Ijsbrand Chardon sich direkt dahinter einreihte, führt das Team Oranje die DHL-Nationenpreiswertung mit 326,390 Minuspunkten quasi uneinholbar an. Und das trotz dessen, dass Ijsbrand Chardons Sohn Bram im Gelände ausschied, weil eines seiner Pferde gestürzt war. Der Unfall ging glimpflich aus, Pferd und Fahrer blieben unverletzt.

Die drittbeste Leistung hinter den Niederländern im Gelände lieferte Boyd Exell (AUS), der damit auch seine Führung in der Gesamtwertung um den Preis der Familie Richard Talbot souverän verteidigen konnte. 

Deutschlands Fahrer auf dem Vormarsch

Heute Abend dürfte die Stimmung im deutschen Fahrerlager ziemlich gut sein! Das Team konnte sich von Platz vier nach der Dressur mit super Leistungen im Gelände auf den dritten Platz nach vorne arbeiten. Georg von Stein, Anna Sandmann, Mareike Harm und Michael Brauchle belegten in der Reihenfolge die Plätze sechs bis neun im Preis der schwartz GmbH. Wobei allerdings fürs Team nur die Ergebnisse von Georg von Stein, Harm und Brauchle zählen. 

Die beiden besten Deutschen in der Gesamtwertung um den Preis der Familie Richard Talbot sind derzeit Anna Sandmann als Siebte und Mareike Harm auf Rang acht. Bundestrainer Karl-Heinz Geigers Fazit nach dem Geländetag: „Alle drei Mannschaftsfahrer in den Top Ten – das ist super und besonders unsere beiden Fahrerinnen haben das ganz hervorragend gemacht!"

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