Wow...Chester Weber...@ Windsor...31,38...
The King of Dressage in Action!
Mit seinem ersten Turnierauftritt dieser Saison, setzte Chester Weber die Latte für die Vierspännerdressur im Jahr der FEI Weltreiterspiele hoch... 

 

Du hast gerade Die Dressur der Royal Windsor Horse Show 2014 mit der Spitzenwertnote 31,38 gewonnen - ein kurzes Statement?

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Gespann…die „Boys“ sind in Topform. Das Gespann ist jetzt doch schon länger zusammen, und es präsentiert sich sehr einheitlich. Es war wieder eine grosse Freude diese Pferde im Viereck zu fahren.

 

Wie sehen die nächsten Wochen beim Team Weber aus?

Wir haben in Windsor das Top Team im Einsatz. Meine Pferde kamen letzte Woche aus den Staaten nach Europa  und haben die weite Reise bestens überstanden

Mit meinen Erfahrungen meiner Deutschen Ausbildung bin ich sehr systematisch in meinem Trainingsaufbau und ich arbeite die Pferde in der finalen Phase vor den Turnieren hauptsächlich ein- und zweispännig. Die Pferde sind sehr gut in sehr guter Verfassung. Wir haben eine Gruppe von 8 Pferden in der Vorbereitung auf die WEG. Die Trainingsvorbereitung dürfte erfolgreich gewesen sein – sie scheinen alle in guter Form zu sein.

Nach dem Turnier in Windsor, wird mein Team in Richtung unserer Europadestination, nach Deutschland, in den Fahrstall von Michael Freund nach Dreieich, zentral außerhalb von Frankfurt gelegen, reisen. Dort geht’s es dann gleich weiter mit dem Training und der Vorbereitung für unser nächstes Turnier in Saumur, in Frankreich.
Was wir aber während der ganzen Zeit jetzt sehr sensibel im Auge behalten, ist die Verfassung der Pferde hinsichtlich des Jetlags, da dies doch bis zu 2 Wochen nach der Reise, ein grosse Belastung für die Pferde darstellt.
Nach dem CAI in Saumur möchten wir den Pferden einige Tage Pause von Hochleistungstraining geben. Sie locker bewegen, bis wir dann mit dem finalen Training für das CAIO in Aachen starten. Aachen ist immer eine grosse Herausforderung.

Nach Aachen geht’s wieder zurück nach Dreieich um uns für die letzte Generalprobe für die diesjährigen Weltreiterspiele in Caen vorzubereiten. Das wird beim Deutschen Derby in Riesenbeck sein.

Und danach, werden wir nur noch die WEG im Fokus haben – und gemeinsam mit Michael Freund, uns auf den sportlichen Jahreshöhepunkt vorbereiten…ja – und dann geht die Reise in Richtung Frankreich – Normandie – Caen…

 

Wie sieht Dein Tagesablauf in der Intensivtrainingsphase aus?

Ein typischer Tag im „Trainingslager“ bei Michael läuft so ab, dass wir früh morgens beginnen die Pferde zu arbeiten und zu trainieren.

Aber auch auf mein persönliches Training lege ich grossen Wert. Ich verbringe täglich 1,5 Stunden im Fitnesscenter und versuche  mit  meinem Personaltrainer mich bestens vorzubereiten. Ich bin der Meinung dass im modernen Spitzenfahrsport die Fitness des Fahrers von ganz grosser Bedeutung ist. Ich habe die Verpflichtung gegenüber meinem Toppferden selber maximale Leistung zu bringen – und dass geht nur mit einem topfitten sportlich dynamischen Körper und einem freien Geist.

Zwischen den sportlichen Herausforderungen nutze ich die Zeit um mich in der Fahrsportszene zu orientieren – neue Talente zu finden, und  mich mit der Weiterentwicklung des Fahrsports zu beschäftigen.

 

Danke für das Gespräch – viel Glück im Marathon!

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