CAIO / CAI Kladruby nad Labem, CZE, 2024

FINALRESULTATE ABC

CAIO3

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FINALE HINDERNISAHRENMARATHON | DRESSUR 3 | DRESSUR 2 | DRESSUR 1 | HORSEINSPECTION

Erstmals fand ein CAIO, mit einem Nationenpreis für die Vierspänner, sowie CAI Bewerbe auf der grossartigen Fahrsportanlage des Tschechischen Nationalgestütes in Kladruby nad Labem, statt.

Alle Informationen vom grossen Fahrsport Event in Kladruby nad Labem, Tschechien → LINK


Kaderreiter Benjamin Winter verunglückt bei internationaler Vielseitigkeit. Die internationale Vielseitigkeitsprüfung in Luhmühlen wurde von einem tragischen Unfall überschattet. Der 25-jährige Benjamin Winter aus Dortmund stürzte mit seinem Pferd Ispo an Hindernis 22 so schwer, dass er zunächst ins Krankenhaus gebracht wurde, wo er später seinen Verletzungen erlag.

Benjamin Winter lebte für seinen Sport. Direkt nach der Schule kam der talentierte und erfolgreiche Nachwuchsreiter ans Bundesleistungszentrum des Deutschen Olympiade Komitees für Reiterei (DOKR) in Warendorf, wo er seither als Mitglied der Perspektivgruppe Vielseitigkeit lebte, trainierte und eine Berufsausbildung zum Pferdewirt absolvierte. 2009 war Benjamin Winter Deutscher Meister der Jungen Reiter und nahm in dieser Altersklasse drei Mal an Europameisterschaften teil. 2008 gewann er Bronze und sowohl 2009 als auch 2010 Silber mit dem Team. Der Übergang ins Seniorenlager gelang ihm nahtlos. Bereits 2011 gehörte er zum deutschen Aufgebot bei den Europameisterschaften in Luhmühlen, wo er mit Wild Thing Z Platz 18 belegte. Im vergangenen Jahr landete der Sportsoldat bei den EM in Malmö mit seinem Nachwuchspferd Ispo auf dem 13. Platz.

Das DOKR zeigte sich tief betroffen und fassungslos über den Tod von Benjamin Winter: „Wir alle sind unter Schock und in tiefer Trauer. In diesen Stunden sind wir in Gedanken bei seiner Familie und seinen Angehörigen. Ben war ein großartiger Mensch und toller Sportler. Er hatte noch eine große sportliche Zukunft vor sich“, so DOKR-Geschäftsführer Dr. Dennis Peiler.

„Ben hat für die Pferde und den Vielseitigkeitssport gelebt. Er hat sich so auf die Vier-Sterne-Prüfung hier in Luhmühlen gefreut, dafür hat er viele Jahre trainiert. Mein Sohn würde sich daher wünschen, dass das Turnier fortgesetzt wird. Seine größte Sorge wäre vielmehr, dass sein Unfall dazu führen könnte, dass sein Sport in der Öffentlichkeit schlecht geredet wird. Bitte respektieren sie diesen Wunsch meines Sohnes“, sagte Sybille Winter, Mutter des Verstorbenen.

Bei einem Treffen des Veranstalters mit den Reitern wurde entschieden, das Turnier fortzusetzen. Sie beherzigten damit auch den Wunsch von Ben Winters Familie. „Selbstverständlich haben wir für jeden unserer Reiter Verständnis, der für sich anders entscheidet. In dieser Situation gibt es keine richtige Antwort“, sagte Peiler. 

© Deutsche Reiterliche Vereinigung

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